...Supergroup mit Neal Morse, Chester Thompson, Phil Keaggy & Byron House vereint sich
Tracklist:
1. The Heart Of Life 00:13:35
2. Time To Fly 00:06:53
3. I Won't Make It 00:03:55
4. Walking In Daylight 00:08:56
5. Deep Water Suite I: Introduction 00:03:03
6. Deep Water Suite II: Launch Out, Pt. One 00:04:37
7. Deep Water Suite III: Fires Of The Sunrise 00:04:04
8. Deep Water Suite IV: Storm Surface 00:02:40
9. Deep Water Suite V: Nightmare In Paradise 00:06:58
10. Deep Water Suite VI: Launch Out, Pt. Two 00:01:51
11. Deep Water Suite VII: New Revelation 00:05:15
12. Deep Water Suite VIII: Launch Out, Pt. Three 00:01:48
13. Deep Water Suite IX: The Door To Heaven 00:07:51
Veröffentlichungsdatum: 25. April 2025
Label: InsideOutMusic
Das Debütalbum Deep Water von Cosmic Cathedral, der beeindruckenden Supergroup bestehend aus Neal Morse (Transatlantic), Chester Thompson (Genesis), Phil Keaggy (Glass Harp) und Byron House (Robert Plant, Dolly Parton u.a.), verspricht ein echtes Highlight für Fans von Progressive Rock und musikalischer Virtuosität zu werden.
Das Herzstück des Albums bildet das 38-minütige „Deep Water Suite“, ein epischer Longtrack, der sich über mehrere Abschnitte erstreckt und die Stärken aller beteiligten Musiker in einer fesselnden Reise durch Klanglandschaften vereint.
Bereits jetzt veröffentlicht die Band das Video zur
ersten Phase dieses musikalischen Mammutwerks:
Die Kombination aus Morse‘ außergewöhnlichem Songwriting, Keaggys Gitarrenzauber, Thompsons legendärer Schlagzeugarbeit und Houses tiefem, resonanten Bassspiel verspricht eine einmalige Symbiose aus klassischem Progressive Rock, Fusion und organischen Soundexperimenten.
Neal Morse, bekannt für seine Arbeit mit Spock’s Beard, Transatlantic und The Neal Morse Band, bringt hier seine ausgefeilte Kompositionskunst ein, während Chester Thompson, dessen Schlagzeugspiel ikonische Alben von Genesis und Frank Zappa geprägt hat, für präzise Rhythmen sorgt. Phil Keaggy, einer der innovativsten Gitarristen der letzten Jahrzehnte, fügt mit seinem unverkennbaren Stil eine ganz eigene Note hinzu, während Byron House, der mit Rock- und Country-Größen wie Robert Plant und Dolly Parton zusammengearbeitet hat, das Fundament liefert.
Wie macht man ein Album, das sich deutlich von den Erwartungen abhebt?
Eine Möglichkeit ist, mit Musikern zusammenzuarbeiten, die Jahrzehnte an Erfahrung und weltweite Anerkennung mitbringen, ein paar Ideen zu streuen und dann zu sehen, was passiert. Genau diesen Ansatz verfolgte Neal Morse für sein neues Projekt Cosmic Cathedral und das Debütalbum Deep Water – eine Kollaboration mit Chester Thompson (Genesis, Frank Zappa), Phil Keaggy (Glass Harp) und Byron House (Robert Plant, Dolly Parton u.a.).
Ein großer Teil des Albums entstand aus freien Jamsessions, bei denen Jerry Guidroz, Morses langjähriger Tontechniker, die besten Momente herausfilterte und in Songstrukturen verwandelte. Anschließend wurden diese weiterentwickelt – ein spontaner Prozess, der eine organische und lebendige Atmosphäre schuf.
Neal Morse beschreibt es so:
„Vieles auf dem Album, insbesondere ‚Time To Fly‘, kam direkt aus diesen Sessions – wir haben im Raum improvisiert, und sogar ein Großteil der Texte entstand aus dem Moment heraus! Es war unglaublich!“
Das Ergebnis ist ein Album mit einem spürbar groove-orientierten Ansatz, das Morse als „Prog trifft Yacht Rock trifft The Beatles“ beschreibt, angereichert mit deutlichen Jazz-Fusion-Einflüssen:
„Diese Jungs haben einfach ein unglaubliches Groove-Gefühl. Selbst wenn sie proggige Passagen spielen, hat es eher den Flow von Steely Dan. Und sobald Phil und ich anfangen zu singen, klingt es wie die Beatles! In ‚Deep Water‘ gibt es einen Abschnitt namens ‚New Revelation‘, der sich wie eine Jam-Session anfühlt, die aus einem Sting-Album stammen könnte. Es gibt also eine Menge Abwechslung!“
Phil Keaggy über das Album:
„Dieses Album ist ein musikalisches Fest – voller kreativer Vorstellungskraft und ehrlicher Texte. Für mich gehört diese Aufnahme zu den Höhepunkten meiner musikalischen Karriere!“
Und wenn jemand wie Keaggy, der als einer der besten Gitarristen aller Zeiten gilt, so etwas sagt, dann lohnt es sich definitiv, genau hinzuhören.
Chester Thompson fasst es zusammen:
„Ich bin wirklich begeistert, dass die Leute dieses Album hören werden. Die Kommunikation zwischen uns Musikern war außergewöhnlich. Das ist eines meiner absoluten Lieblingsprojekte, an denen ich jemals beteiligt war!“
Ein großes Statement von einem Mann, der mit Genesis und Frank Zappa Geschichte geschrieben hat!
Mit Deep Water erschaffen Cosmic Cathedral ein Album, das nicht nur Genregrenzen verschwimmen lässt, sondern auch die Essenz freier, gemeinschaftlicher Kreativität einfängt.
Ein Pflichtalbum für Fans von Progressive Rock, Jazz Fusion und ehrlicher, handgemachter Musik!
Kontakt (Neal Morse):
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Oktober Promotion & Management)
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