...ab sofort exklusiv im RPM-Shop vorbestellbar
Tracklist:
01. Venom
02. Should Have Known Better
03. Sayonara
04. What We Used To Be
05. Fuck That Party [feat. Zak Tell]
06. Dirt On My Mind [feat. Mirza Radonjica]
07. Don't Call Me An Angel
08. Innocent *
09. Unburn
10. I'd Rather Be Dead [feat. Davey Suicide]
11. Let Me Go
* nur auf CD/Vinyl
ENEMY INSIDE: Bereit für ein neues Kapitel mit „Venom“
Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 gehören ENEMY INSIDE zu den Acts der modernen Metal-Szene. Mit einem unverkennbaren Mix aus melodischen Hooks, düsterem Flair und kraftvollem Metal-Sound begeistert das Quartett Fans weltweit. Nun steht die Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums „Venom“ bevor, ein Werk, das ihre bisherige Reise weiterführt und dabei neue, explosivere Wege einschlägt.
„Venom“ – ein neuer Höhepunkt in ihrer Bandgeschichte
ENEMY INSIDE verstehen es, Emotionen und Härte in Einklang zu bringen. „Venom“ verspricht, diese Stärken auf die Spitze zu treiben.
Das Album ist ein intensives Feuerwerk, das thematisch und musikalisch keine Kompromisse eingeht. Es vereint mitreißende Riffs, prägnante Refrains und die charakteristische, ausdrucksstarke Stimme von Sängerin Nastassja Giulia, die die Band einzigartig macht.
Mit „Venom“ scheinen ENEMY INSIDE mehr als bereit, das nächste Kapitel ihrer Erfolgsgeschichte zu schreiben und sich ihren Platz in der modernen Metal-Welt weiter zu sichern.
Für Fans, die auf eingängige Härte und tiefgründige Themen stehen, dürfte dieses Album ein absolutes Highlight sein.
Frontfrau Nastassja Giulia betont:
„Diese Scheibe unterstreicht unsere Weiterentwicklung. Sie zeigt, an welchem Punkt wir als Band uns momentan befinden, während wir dennoch jederzeit bereit für Neues sind. „Venom“ ist unser bislang authentischstes Werk.“
Fans können das Album schon jetzt exklusiv
als Bundle [CD + 3D-Brille* + T-Shirt], auf farbigem Vinyl und/oder als Jewelcase-CD (CD und Vinyl enthalten den Bonustrack ‚Innocent‘)
im RPM-Shop vorbestellen: https://enemyinside.rpm.link/shopPR
(*zum Entdecken versteckter Details im Artwork)
„Wir haben das Gefühl, endlich den für uns passenden Sound gefunden zu haben, was aber noch lange nicht bedeuten soll, dass unsere nächste Scheibe ebenso klingen wird“, resümiert Nastassja. „Ich denke, dass es wichtig ist zu verstehen, dass sich eine Band entfalten und musikalisch weiterentwickeln möchte. Es steht uns einfach zu, die Musik zu schreiben und zu spielen, die uns als kreatives Kollektiv gefällt - und genau dafür steht dieses neue Album: Wir wollten die eingängigen Melodien beibehalten, aber gleichzeitig mehr Breakdowns und harschen Gesang einbauen, ohne uns selbst dabei irgendwelche stilistischen Grenzen zu setzen.“
Mit ihrem dritten Studioalbum „Venom“ erklimmen ENEMY INSIDE eine neue Stufe ihrer musikalischen Evolution. Das energiegeladene Quartett präsentiert eine Sammlung von elf Tracks, die ihre Genregrenzen sprengen und sich mühelos zwischen Metalcore, Industrial und Modern Rock bewegen. Experimentierfreudig und mit unvergleichlichem Enthusiasmus hat die Band ein Werk geschaffen, das Härte und Emotionen in perfektem Einklang vereint.
Ein Team voller Power – die Entstehung von „Venom“
Produziert von Gitarrist Evan K im Epsilon Studio, strahlt das Album den kreativen Spirit der Band aus. Die finalen Mix- und Masteringarbeiten von Christoph Wieczorek (ANNISOKAY) verleihen „Venom“ einen modernen und druckvollen Sound, der keine Wünsche offenlässt.
Die Highlights: Vielseitig und elektrisierend
Die Tracklist zeigt ENEMY INSIDE in Höchstform:
Der kraftvolle Titeltrack „Venom“ legt die Messlatte mit brachialen Riffs und explosiver Energie hoch.
„Fuck That Party“, ein Halloween-Kracher mit Zak Tell (CLAWFINGER), bringt einen ironischen, wütenden Ton ins Spiel.
Mit „Sayonara“ gibt sich die Band von japanischen Anime-Einflüssen inspiriert und liefert einen dynamischen Powertrack.
Balladeske Momente wie „What We Used To Be“ zeigen eine sanftere, nachdenklichere Seite der Band.
Gastauftritte von Mirza Radonjica (SIAMESE) in „Dirt On My Name“ und Davey Suicide in „I'd Rather Be Dead“ bereichern das Album mit zusätzlichen Stimmfarben und Tiefe.
Einheitlich und doch facettenreich
„Venom“ vereint eine enorme stilistische Vielfalt, bleibt dabei aber einheitlich und konsequent. Ob mitreißend oder melancholisch, jeder Track hat seinen Platz und trägt zur Gesamtwirkung des Albums bei.
Für Fans von progressivem und modernem Metal ist „Venom“ ein absolutes Must-Hear. Die Veröffentlichung steht für eine Band, die sich mit Experimentierfreude und künstlerischem Mut weiterentwickelt und bereit ist, sich fest in der modernen Metal-Landschaft zu verankern.
Tourdaten:
Mehr zu ENEMY INSIDE:
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Reigning Phoenix Music GmbH)
Comments