Deutschland, stellt den Met kalt – das könnte unser glorreichster ESC-Moment seit Lena oder Guildo Horn werden!
Leute, es ist offiziell: Feuerschwanz hat die erste Hürde im deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2025 genommen – und das mit einem Kracher, den wohl niemand kommen sah! Wer dachte, der ESC sei nur Glitzer und Pop, hat die Rechnung ohne die Mittelalter-Rocker gemacht.
In der ersten Live-Show am 14. Februar haute Feuerschwanz eine epische Coverversion von „Dragostea din tei“ raus, die die Zuschauer in ihren Wohnzimmern wahrscheinlich so sehr ins Schwanken brachte, dass die Bierkrüge fast überliefen.
Rüstungen, Rock und eine Prise Wahnsinn –
Feuerschwanz lieferte eine Show ab, die nicht nur Stefan Raab, sondern auch das Publikum mit offenem Mund zurückließ.
Dass ausgerechnet dieser Eurodance-Kultsong aus den 2000ern von einer Band neu interpretiert wird, die sonst eher Drachen jagt und Met-Fässer plündert, ist wohl einer der charmantesten Geniestreiche dieses ESC-Jahres.
Raabs Urteil? „Mutig! Und genau deshalb geil!“
Die Band selbst? Überwältigt, euphorisch und vor allem: hungrig auf mehr!
Jetzt heißt es: Auf zur nächsten Schlacht! Am 22. Februar geht es in die nächste Runde, bevor am 1. März entschieden wird, wer für Deutschland nach Basel fährt.
Die Unterstützung der Fans ist jetzt gefragt – denn wer will nicht Feuerschwanz in voller Rüstung auf der ESC-Bühne sehen?
Deutschland, stellt den Met kalt – das könnte unser glorreichster ESC-Moment seit Lena oder Guildo Horn werden! 🍻🔥
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