und veröffentlichen den Titeltrack als Video...
Tracklist:
1. Puppet And The Puppet Master 04:04
2. Curious Ruminant 06:00
3. Dunsinane Hill 04:17
4. The Tipu House 03:31
5. Savannah of Paddington Green 03:13
6. Stygian Hand 04:16
7. Over Jerusalem 05:55
8. Drink From The Same Well 16:42
9. Interim Sleep 02:33
Veröffentlichungsdatum: 07. März 2025
Label: InsideOutMusic / Sony
Nach zwei aufeinanderfolgenden Studioalben in den Jahren 2022 und 2023 kündigen Jethro Tull nun ihr neues Werk Curious Ruminant an, das am 7. März 2025 erscheinen wird. Das Album umfasst neun neue Titel mit einer Spielzeit von zweieinhalb bis fast siebzehn Minuten und präsentiert sich hauptsächlich als Bandalbum mit voller Besetzung.
Zu den Musikern gehören der ehemalige Keyboarder Andrew Giddings und Schlagzeuger James Duncan, ergänzt durch die aktuellen Bandmitglieder David Goodier (Bass), John O'Hara (Keyboards), Scott Hammond (Schlagzeug) sowie den neuen Gitarristen Jack Clark, der auf diesem Album sein Aufnahmedebüt mit der Band gibt.
Parallel zur Albumankündigung wurde der Titeltrack Curious Ruminant zusammen mit einem von Costin Chioreanu erstellten Musikvideo digital veröffentlicht. Chioreanu, der bereits das Video zu Ginnungagap vom Album RökFlöte gestaltet hat, setzt die visuelle Reise der Band erneut eindrucksvoll in Szene.
Ian Anderson hatte bereits nach der Veröffentlichung des Albums RökFlöte angekündigt, dass er Ende 2023 ein neues musikalisches Projekt in Angriff nehmen würde. Bereits wenige Wochen später begannen sich erste Ideen zu konkreten Entwürfen zu entwickeln. Im Mai 2024 griff er auf einige unvollendete Musikstücke zurück, die er zuvor mit John O'Hara, David Goodier und James Duncan aufgenommen hatte, um daraus die Grundlage für neue Songs zu formen.
Der Schreibprozess für die Texte und Melodien des neu entstandenen Materials verlief anschließend bemerkenswert zügig. Als Anderson im Juni 2024 intensiv mit der Komposition begann, fügten sich die neuen Stücke nahtlos in den musikalischen Stil der vorangegangenen Aufnahmen ein.
Textlich zeigt sich Anderson auf Curious Ruminant von einer besonders persönlichen Seite. Zwischen seinen gewohnt poetisch-analytischen Beobachtungen blitzen ungewohnt intime Momente auf, die jedoch nichts mit den gängigen, oft egozentrischen Themen vieler Pop- und Rocktexte gemein haben.
Musikalisch schöpft das Album aus verschiedenen Inspirationsquellen: Einige Songs basieren auf älteren, bislang unvollendeten Instrumental-Demos. Dennoch gibt es keine markanten stilistischen Brüche, die dem Hörer auffallen könnten. Neben den typischen Flötensoli und -melodien bereichern Instrumente wie Akkordeon, Mandoline, Akustik- und Tenorgitarre den Sound. Dieser subtile Mix aus akustischen und folkigen Elementen erinnert stark an das klassische Tull-Erbe der 70er Jahre.
Kontakt:
(Mit freundlicher Unterstützung und Bereitstellung des Pressematerials von Oktober Promotion)
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