vom 05.03.2025 aus dem Haus Auensee, Leipzig

Am 05. März 2025 wurde das Haus Auensee in Leipzig erneut zur Bühne für Rockgeschichte. Mit Grand Slam, Girlschool und Saxon standen drei absolute Legenden auf dem Programm – ein Line-up, das pure Rock Nostalgie versprach. Schon vor Konzertbeginn lag eine besondere Atmosphäre in der Luft: Die Gespräche der Fans waren geprägt von Vorfreude und Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Im Vorfeld herrschte einige Unklarheit über den genauen Ablauf des Abends. Ursprünglich war ein Konzertbeginn um 20:00 Uhr angekündigt, doch erst am Vorabend wurde bekannt, dass der Einlass bereits um 19:00 Uhr starten und Grand Slam schon um 19:15 Uhr auf der Bühne stehen würden. Da wir von Kollegen gehört hatten, dass die Band an manchen Veranstaltungsorten vor nahezu leeren Rängen gespielt hatte, entschieden sich viele Fans und wir auch frühzeitig vor Ort zu sein, um den Auftakt nicht zu verpassen.
Letztendlich wurden die Tore zum Vorplatz des Haus Auensee bereits vor 19:00 Uhr geöffnet, um einen reibungslosen Einlass zu gewährleisten. Erst Punkt 19:00 Uhr durften die Besucher schließlich in die Halle. Kaum war das Publikum drinnen, ging es auch schon los: Nur zehn Minuten später betrat Grand Slam die Bühne und eröffnete den Abend mit einer energiegeladenen Performance.
Als die Musiker von Grand Slam die Bühne betraten, stimmten sie sich zunächst etwa eine Minute lang mit ihren Instrumenten ein – ein Moment der Erwartung, in dem sich die Spannung im Publikum spürbar steigerte.
"Kurze" Ungeduld machte sich breit, doch dann war es endlich so weit:
Die Band legte mit „Nineteen“ los und eröffnete ihr Set mit voller Energie.
Grand Slam wurde 1984 von Phil Lynott (Thin Lizzy) gegründet. Trotz ihres enormen Potenzials blieb der Band nur eine kurze Schaffensperiode von zwei Jahren, da Lynott früh verstarb und das Projekt damit ein abruptes Ende fand.

Erst 2016 erlebte Grand Slam ein Revival, als Gitarrist und Mitbegründer Laurence Archer (ex-UFO, ex-Stampede) entschied, die Band wiederzubeleben. 2019 folgte schließlich das lang erwartete Debütalbum „Hit the Ground“, das die musikalische Vision von Grand Slam in die Gegenwart brachte und gleichzeitig das Erbe von Phil Lynott würdigte.

Heute besteht Grand Slam aus einem eingespielten Quartett: Sänger Mike Dyer, Bassist Rocky Newton, Drummer Benjy Reid und natürlich Laurence Archer an der Gitarre. Für die aktuelle Tour wurde das Line-up zudem um Andy Fuller am Keyboard erweitert.

Die Begeisterung im Publikum war deutlich spürbar, als Grand Slam mit Songs wie „Crazy“, „Military Man“ und „Spitfire“ die Bühne eroberten. Die Kombination aus herausragenden Musikern, einem charismatischen Sänger und der kraftvollen Leidenschaft ihrer Songs machte sie zum perfekten Opener für einen grandiosen Rockabend.

Die Performance von "Sisters of Mercy" war der absolute Hammer und wurde mit tosendem Applaus gefeiert. Und als dann die ersten Töne von "Whiskey in the Jar" erklangen, gab es im Saal kein Halten mehr – die Menge sang lauthals mit und machte diesen Moment zu einem der vielen emotionalen Höhepunkte des Abends.

Fazit "Grand Slam":
Die Musik von Grand Slam lebt von Dynamik, Emotionen und einem unerschütterlichen Gespür für eingängige Hooks, die sich sofort ins Gedächtnis brennen. Jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte, getragen von druckvollen Rhythmen, epischen Gitarrensoli und einer Intensität, die von der ersten bis zur letzten Note fesselt.
Mit einer kraftvollen Mischung aus zeitlosen Klassikern und brandneuen Rock-Hymnen transportiert die Band das gleiche Gefühl von Freiheit, Positivität und unbändiger Energie, das bereits Grand Slam im Jahr 1984 auszeichnete. Dabei verbinden sich mitreißende Melodien mit virtuosen Gitarrenriffs und leidenschaftlichem Gesang von Mike Dyer zu einem Sound, der nicht nur eine Hommage an die große Rock-Tradition ist, sondern zugleich frischen Wind in das Genre bringt.
Grand Slam ist bereit, die Bühnen der Welt zu erobern und ihr Publikum mit purer Rock-Energie zu elektrisieren – genau so, wie es die DNA dieser legendären Formation seit ihren Anfängen vorgibt.
Um 20:00 Uhr ertönte plötzlich eine Sirene, die dem Originalsong „Demolition Boys“ von Girlschool nachempfunden war – ein unmissverständliches Zeichen, dass es jetzt gleich mit Women Rock Power losgehen würde.
Kim McAuliffe, Jackie Chambers und Olivia Airey versammelten sich wie gewohnt um das Schlagzeug, um den ersten Song zu spielen – allerdings waren diesmal nur drei Rockladys auf der Bühne, nicht wie sonst vier. Von reiner Girl-Power konnte man bei dieser Tour also nicht sprechen, denn hinter dem Schlagzeug nahm Larry Paterson für die gesamte Tour Platz. Aufgrund gesundheitlicher Gründe hätte Denise Dufort die komplette Tour leider nicht spielen können. Doch das tat der Power des Auftritts keinerlei Abbruch: Mit einem energiegeladenen Start legten Girlschool direkt mit ihrem Klassiker „Demolition Boys“ los und sorgten dafür, dass die Halle vom ersten Ton an vibrierte.

Sängerin Kim McAuliffe, die mit ihrer sympathischen und bodenständigen Art das Publikum sofort für sich gewann, erkundigte sich mit charmantem Akzent, wie es Leipzig gehe – ein kleiner, aber feiner Moment, der die Stimmung auflockerte und von den Fans mit Applaus quittiert wurde.
Nach dem kraftvollen Opener „Demolition Boys“ folgte nahtlos „C’mon Let’s Go“, ein weiterer Klassiker, der die Menge sofort zum Mitsingen animierte und die Energie in der Halle weiter anheizte.

Girlschool präsentierten ein 11 Songs umfassendes Set, das keine Wünsche offenließ. Mit Stücken wie „Hit and Run“, „Future Flash“ und „Kick It Down“ lieferten sie ein Feuerwerk an purer Rock-Power – gespielt mit einer Präzision, Leidenschaft und Spielfreude, wie man es von echten Legenden des Genres erwarten darf.

Der Auftritt endete leider schon nach 45 Minuten mit den Klassikern „Bomber“ und „Emergency“, die noch einmal alle Kräfte mobilisierten und das Publikum zum Toben brachten.
Sängerin Kim McAuliffe fasste das Erlebnis zum Abschluss mit einem einzigen, treffenden Wort zusammen: „Wunderbar.“ – und dieses Wort schien auch die Gefühlslage des gesamten Publikums perfekt zu beschreiben.

Fazit "Girlschool":
Girlschool haben einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum sie seit Jahrzehnten fest zur ersten Liga des Hard Rock und Heavy Metal gehören. Mit einer kraftvollen Performance, ungebrochener Spielfreude und einer unerschütterlichen Attitüde lieferten sie ein Set ab, das von der ersten bis zur letzten Minute authentisch und energiegeladen war.
Dabei machen Girlschool genau das, was sie seit jeher auszeichnet: kompromissloser, ehrlicher Rock ohne unnötigen Schnickschnack – direkt, laut und mitreißend. Ihre Songs treffen mitten ins Herz der Fans, und es braucht keine Effekte oder großen Gesten, um die Halle zum Kochen zu bringen. Stattdessen setzen sie auf pure Leidenschaft, knallharte Riffs und eine Bühnenpräsenz, die zeigt, wie sehr ihnen diese Musik im Blut liegt.
Girlschool beweisen damit einmal mehr, dass echter Rock’n’Roll jenseits aller Klischees und Moden funktioniert – roh, unverfälscht und kraftvoll.
Kein Bullshit, keine Kompromisse
einfach authentischer, harter Rock, wie er sein muss!
Kurz nach 21 Uhr trat zunächst eine unangenehme, gespannte Stille ein, die von aufgeregtem Gemurmel und ersten Pfiffen durchbrochen wurde – die Anspannung und Vorfreude auf den Headliner war spürbar. Schließlich ertönte der Prophecy-Einspieler vom Band, und Saxon betraten unter großem Jubel die Bühne.

Mit „Hell, Fire and Damnation“, dem Titeltrack ihres 2024 erschienenen Albums, eröffneten sie ihr Set eindrucksvoll. In tiefes, rotes Licht getaucht und von aufsteigendem Nebel umgeben, schufen Saxon direkt zu Beginn eine düstere, mystische Atmosphäre, die perfekt zur wuchtigen Energie des Songs passte. Das Publikum ließ sich sofort mitreißen und antwortete begeistert mit lauten „Hey-Hey“-Rufen.
Was folgte, war eine musikalische Zeitreise durch die komplette Bandgeschichte:
Von „Backs to the Wall“ vom Debütalbum aus dem Jahr 1979, bis hin zu Songs ihres aktuellen Longplayers – ein Querschnitt durch alle Schaffensphasen der Metal-Legenden. Sänger Biff Byford erinnerte dabei besonders an das Jahr 1981, das laut ihm ein „fantastisches Jahr“ für die Band gewesen sei.
Als Tribut an diese Zeit durfte natürlich „And the Bands Played On“ nicht fehlen – ein Song, der vom Publikum euphorisch gefeiert wurde.

Nach „Solid Ball of Rock“ entwickelte sich eine intensive und lebendige Interaktion mit dem Publikum. Biff Byford zeigte, warum er auch zu den ganz großen Entertainern des Metal gehört: Mit viel Charme und einer gehörigen Portion britischem Humor animierte er die Menge zum Mitmachen. Besonders bei einem klassischen "Eyoh"-Rufspiel forderte er das Publikum heraus – und das ließ sich nicht lange bitten.
Byford sang vor, das Publikum antwortete lautstark und kraftvoll, sodass die Rufe wie ein Echo durch das Haus Auensee hallten. Sichtlich begeistert von der Energie der Fans kommentierte Biff mit seinem unverwechselbaren britischen Akzent: „Fantastisch!“, „Super!“, „Geil!“ – und sorgte damit für zusätzliche Sympathiepunkte.

Auch in den Gesichtern der Zuschauer war die pure Begeisterung abzulesen:
Von der ersten Reihe bis zum hintersten Winkel der Halle feierten die Fans ausgelassen mit. Ein großartiger Moment, der zeigte, wie sehr Saxon ihr Publikum immer noch mitreißen können.
Biff Byford wurde dann plötzlich aus dem Publikum eine Metal-Kutte zugeschmissen. Mit einem breiten Grinsen hob er das gute Stück auf und begann, die verschiedenen Patches aufmerksam zu begutachten – nicht ohne den einen oder anderen Kommentar dazu abzugeben.
Doch dabei blieb es nicht:
Wie ein Zeichen setzte diese Geste etwas in Gang – plötzlich flogen immer mehr Kutten in Richtung Bühne, als wollten die Fans Saxon symbolisch ihre Treue beweisen.
Schließlich entschied sich Biff, eine der Kutten anzuziehen – sehr zur Freude der Besitzer und des gesamten Publikums. Auch Doug, Brian und Tim ließen sich nicht lange bitten und suchten sich jeweils ein Exemplar aus, das sie sich kurzerhand überstreiften.
So stand die Band vereint in den Farben und Symbolen ihrer Fans auf der Bühne – ein beeindruckendes Bild, das die besondere Verbindung zwischen Saxon und ihrer treuen Fangemeinde eindrucksvoll unterstrich.
Diese spontane und herzliche Aktion schuf einen Moment, der fast schon familiär wirkte und die tiefe Verbundenheit zwischen Band und Publikum sichtbar machte. Für die Besitzer der Kutten wurde es sicherlich ein unvergessliches Erlebnis, ihre Westen auf der Bühne zu sehen – getragen von den eigenen Idolen.
Ein absolutes Highlight des Abends, das noch lange für Gesprächsstoff sorgen wird.

Nach diesem herzlichen und verbindenden Moment ging es direkt weiter – nun durfte das Publikum entscheiden, welcher Song als Nächstes gespielt werden sollte.
Zur Wahl standen „There is something in Roswell“ oder „Broken Heroes“.
Biff Byford forderte das Publikum auf, lautstark für ihren Favoriten zu stimmen, und die Menge ließ sich nicht zweimal bitten: Ein beeindruckender Wettstreit der Stimmen entstand, der die Halle erneut zum Beben brachte.
Schließlich fiel die Wahl eindeutig auf „Broken Heroes“, das unter tosendem Applaus und Jubelrufen angestimmt wurde. Mit voller Energie und Leidenschaft legten Saxon los, und das Publikum sang Zeile für Zeile mit – ein weiterer Höhepunkt des Abends.
Nahtlos ging es dann mit „1066“ weiter, einem epischen Track, der den Bogen zurück zum aktuellen Album Hell, Fire and Damnation schlug.

Doch egal, ob Klassiker oder neuer Song – das Leipziger Publikum feierte alle gleichermaßen, sang, klatschte und headbangte sich durch die Setlist. Saxon zeigten an diesem Abend einmal mehr, wie zeitlos ihre Musik ist und wie sehr sie noch immer die Fans begeistert.
Der zweite Teil des Sets stand voll und ganz im Zeichen des legendären „Wheels of Steel“-Albums von 1980 – ein echtes Geschenk an die Fans. Saxon spielten das komplette Album in der Originalreihenfolge, was für viele Anwesende ein absoluter Gänsehautmoment war.

Mit „Motorcycle Man“ nahm das Konzert sofort wieder ordentlich an Fahrt auf und ließ die Energie im Saal auf ein neues Level steigen. Spätestens beim Titeltrack „Wheels of Steel“ kochte das Haus Auensee dann über. Lautstarke Hey-Hey-Rufe schallten durch die Halle, und die Fans feierten ausgelassen.
Sogar Biff Byford zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Begeisterung der Leipziger und zückte sein Smartphone, um diesen besonderen Moment festzuhalten – ein schönes Zeichen der Wertschätzung gegenüber dem Publikum.
Das reguläre Set endete schließlich mit einer wahren Hitparade: „See the Light Shining“, „Street Fighting Gang“, „Suzie Hold On“ und zum furiosen Abschluss „Machine Gun“. Auf der Bühne wurde noch einmal alles gegeben: Biff Byford und Bassist Tim "Nibbs" Carter schüttelten ihre Haare im Takt, während die Fans klatschten, mitsangen und sich der puren Metal-Power hingaben.

In vielen Gesichtern konnte man ein seliges, glückliches Lächeln erkennen – ein Zeichen dafür, dass Saxon es einmal mehr geschafft haben, ihr Publikum von der ersten bis zur letzten Minute in ihren Bann zu ziehen. Ein starker Abschluss für ein ohnehin schon großartiges Konzert!
Der unvergessliche Höhepunkt des Abends bot den Zuschauern ein beeindruckendes Bild, das sich tief in ihre Erinnerung einprägte: Alle Bandmitglieder erhoben stolz ihre Gitarren in die Luft, und inmitten dieser triumphalen Pose stand Biff Byford. Ein Moment voller Energie und Symbolik, der das Ende eines großartigen Konzerts einläutete.

Als das letzte Gitarrenriff langsam verklang und die letzten Töne der Musik in der Luft verhallten, setzte sich ein dichter Nebel in Bewegung, der die Bühne in mystische Schwaden tauchte und für eine dramatische Atmosphäre sorgte.
Doch trotz dieses finalen Moments wollte das Publikum Saxon noch lange nicht von der Bühne entlassen. Die leise Sirene, die für den vermeintlichen Abschied der Band angekündigt war, wurde sofort von lautstarken Zugaberufen und Pfiffen der Fans übertönt.
Die Leidenschaft und das Engagement der Zuschauer sprachen eine klare Sprache:
Sie verlangten nach mehr.
Natürlich wusste Saxon, dass sie ohne Zugaben nicht von der Bühne gehen konnten. Biff Byford, der immer für einen lockeren Spruch zu haben ist, versuchte noch einmal, mit dem Publikum zu feilschen. Mit einem Augenzwinkern erinnerte er daran, dass die Mitglieder der Band doch bereits „älter“ seien und es nicht mehr so einfach sei, noch eine Runde zu spielen – was bei den Fans natürlich nur noch mehr Zugaberufe auslöste.

Schließlich ließ die Band die Herzen ihrer Anhänger mit vier wahren Klassikern höher schlagen. „Crusader“, „Heavy Metal Thunder“, „Denim and Leather“ und „Princess of the Night“ wurden mit Begeisterung vom Publikum aufgenommen. Die Fans sangen die Hymnen lautstark mit, und es war unübersehbar, wie sehr diese Lieder die Atmosphäre aufluden.
Die "ausgeliehnen" Kutten wurden schließlich ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben. Zwar gab es dabei ein paar kleinere Verwicklungen, als einige Kutten für einen kurzen Moment auf ihrer Reise durcheinandergerieten, doch am Ende fanden alle zurück zu ihren Besitzern.
Ein perfektes Ende für einen grossartigen Konzertabend.

Fazit "Saxon":
Saxon stehen wie kaum eine andere Band für Kontinuität und Beständigkeit im Metal. Ihr Konzert in Leipzig war ein weiteres beeindruckendes Kapitel in ihrer langen und glorreichen Karriere – ein Abend, der von Nostalgie, Power und purer Leidenschaft durchzogen war. Es war ein eindrucksvoller Beweis dafür, warum Saxon auch nach über vier Jahrzehnten nach wie vor unangefochtene Legenden der Szene sind.
Die britischen Metal-Ikonen um Frontmann Biff Byford nahmen das Publikum mit auf eine Reise durch ihre musikalische Geschichte und fesselten es mit ungebrochener Spielfreude, kraftvollen Riffs und zeitlosen Hymnen, die das Herz jedes Fans höherschlagen ließen.
Saxon beweisen immer wieder, dass sie die Kunst beherrschen, ihre legendären Klassiker mit neuen Elementen zu kombinieren und ein Konzert zu liefern, das sowohl die langjährigen Anhänger als auch jüngere Generationen gleichermaßen begeistert.
Egal, wie viele Klassiker sie in die Setlist packen, Saxon gelingt es stets, ein perfekt ausbalanciertes Programm zu präsentieren, das die Essenz ihrer einzigartigen Erfolgsgeschichte einfängt. Diese Fähigkeit, ihre musikalische Reise in jeder Note lebendig werden zu lassen, macht sie zu einer der konstantesten und stärksten Bands der Metal-Szene – ein Erlebnis, das man immer wieder gerne mitnimmt.
(Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Another Dimension PR für die Akkreditierung.
Zudem bedanken wir bei uns bei Wizard Live und beim Haus Auensee für die Organisation und Unterstützung.)
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